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Die Entwicklung und Produktion von Materialien der nächsten Generation muss innerhalb der Grenzen der planetarischen Ressourcen bleiben. Um sicherzustellen, dass zukünftige Materialien aus nachhaltigen und langfristig verfügbaren Ressourcen stammen und dabei biogene oder bestehende Stoffströme nutzen, muss der gesamte Lebenszyklus dieser Materialien analysiert und die chemischen Verfahren bewertet werden. Dabei müssen Umwelt-, Kreislauf- und Wirtschaftsaspekte berücksichtigt werden.
Der Schlüssel zu einer deutlichen Reduzierung der CO2-Emissionen liegt in der Transformation der Art wie wir Materialien herstellen und nutzen. Um Klimaneutralität zu erreichen, müssen neue Konzepte der grünen Chemie, der Kreislaufwirtschaft in die Entwicklung und Translation neuer Materialien gebracht werden.
An der Freien Universität Berlin und der Berlin University Alliance gibt es zahlreiche Aktivitäten, die sich mit grüner Chemie und der Entwicklung nachhaltiger Materialien befassen, die im Rahmen des Vortrags vorgestellt werden.